Düren: Bewohnerschaft und Geschäftsleute am Paradiesplatz sind ohne jegliche Vorankündigung praktisch vom Verkehr abgeschnitten.
Zusagen vom Bürgermeister Larue, CDU-Politikern und der Verwaltung erweisen sich als Makulatur, stellen die Geschäftsleute fest. "Die Zufahrt von der Paradiesstraße ist jederzeit gesichert, wurde wortwörtlich den besorgten Geschäftsleuten am Paradiesplatz und auf der Tivolistraße zugesichert bei einer Anhörung auf Einladung des Bürgermeis-ters.
Jetzt aber stehen vor der Bahnunterführung auf der Paradiesstraße Richtung Paradiesplatz Durchfahrtsverbotsschilder die roten mit dem weißen waagerechten Strich. Da darf nicht mal ein Fahrradfahrer mehr fahren. Das ist nicht nur vollkommen unverständlich, sondern geradezu schikanös. Denn von der Tivolistraße aus stadtauswärts ist die Zufahrt zum Paradiesplatz gleichfalls gesperrt.
Ganz ausdrücklich auch als Wahlkreiskandidat der SPD für diesen Stadtbezirk erwarte ich eine umgehende Rücknahme dieser Vollsperrung und eine ausführliche Unterrichtung durch die Verantwortlichen, was geplant ist und mit was die Anwohner und gerade auch die Geschäftsleute rechnen müssen, stellt SPD-Stadtverbandsvorsitzender Ulf Opländer im Einvernehmen mit den Betroffenen eine klare Forderung.