Aufgrund einer nicht im Fraktionsbüro eingegangenen Einladung ist bei der städtischen SPD der Eindruck entstanden, man sei bei der Eröffnung des ersten Teilstücks der B56n nicht erwünscht. Dieser Eindruck wurde durch den Umstand, dass auch der Vorsitzende des städtischen Verkehrs- und Bauausschusses Peter Koschorreck (SPD) von dem Termin nicht unterrichtet wurde, verstärkt.
Tatsächlich wurde die Einladung an die Privatadresse des SPD-Fraktionsvorsitzenden Henner Schmidt versandt, der somit davon ausgehen konnte, dass die Einladung auf gleichem Weg auch alle anderen Ratsmitglieder erreichen würde. So fand intern keine weitere Kommunikation zu dem Ereignis statt. Er selbst war wegen Urlaubs verhindert.
Soweit die SPD den Vorgang mit Vorwürfen an den Bürgermeister verbunden hat, entschuldigt sie sich dafür.