Ampel plus will einen Dezernenten für Jugend und Soziales

10. September 2014 von Cem Timirci 
Jugendhilfe in der Praxis
Jugendhilfe in der Praxis

Düren: „Die Herausforderungen, denen sich die Jugendhilfe zu stellen hat, rechtfertigen, dafür eine Dezernentin bzw. einen Dezernenten zu bestimmen, der nicht zugleich noch mit den anspruchsvollen Aufgaben des Bürgermeisteramtes belastet ist“, markiert der jugendpolitische Sprecher und SPD-Fraktionsvize Ulf Opländer die Absicht der Ampel plus.

  • Das bevorstehende Ausscheiden einer Dezernentin bietet nach Ansicht der Ampel plus die Gelegenheit, die bestehenden Dezernatszu- ordnungen neu zuzuschneiden. „Eine Ausweitung
    der Dezernatsstellen ist nicht vorgesehen“, wie der SPD Fraktionsvorsitzende und Sprecher der Ampel plus Henner Schmidt betont.

    Der Rat soll deshalb beschließen, mit dem Bürgermeister ein Einvernehmen über neue Dezernatsverteilungen herzustellen, wie es die Gemeindeordnung vorsieht.

    Die Ampel plus nennt mit der Förderung und Betreuung schon der Kleinkinder, dem jährlich zu erstellenden Kindergartenbedarfsplan, dem Netzwerk gegen Kinderarmut, den erforderlichen Konzepten für eine offene Jugendarbeit mit all ihren Facetten, der Bewältigung der vielen verschiedenen Lebenswelten, denen der allgemeine Sozialdienst ständig begegnet, nur einen kleinen Ausschnitt der Aufgabenvielfalt des Jugendamtes.

    Auch wird darauf verwiesen, dass viele Mitarbeitende des Jugendamtes sich an ihrer Belastungsgrenze befinden. Deshalb sei ein/e Beigeordnete/r, die/der sich schwerpunktmäßig um die Belange des Jugendamtes kümmere,
    unumgänglich.

    Ob und ggf. welche weitere Ressorts neben dem für
    Sozialwesen der Jugenddezernent übernimmt, muss im
    Gespräch mit dem Bürgermeister erörtert werden.

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    Ampel plus will einen Dezernenten für Jugend und Soziales

    10. September 2014 von Cem Timirci 
    Jugendhilfe in der Praxis
    Jugendhilfe in der Praxis

    Düren: „Die Herausforderungen, denen sich die Jugendhilfe zu stellen hat, rechtfertigen, dafür eine Dezernentin bzw. einen Dezernenten zu bestimmen, der nicht zugleich noch mit den anspruchsvollen Aufgaben des Bürgermeisteramtes belastet ist“, markiert der jugendpolitische Sprecher und SPD-Fraktionsvize Ulf Opländer die Absicht der Ampel plus.

  • Das bevorstehende Ausscheiden einer Dezernentin bietet nach Ansicht der Ampel plus die Gelegenheit, die bestehenden Dezernatszu- ordnungen neu zuzuschneiden. „Eine Ausweitung
    der Dezernatsstellen ist nicht vorgesehen“, wie der SPD Fraktionsvorsitzende und Sprecher der Ampel plus Henner Schmidt betont.

    Der Rat soll deshalb beschließen, mit dem Bürgermeister ein Einvernehmen über neue Dezernatsverteilungen herzustellen, wie es die Gemeindeordnung vorsieht.

    Die Ampel plus nennt mit der Förderung und Betreuung schon der Kleinkinder, dem jährlich zu erstellenden Kindergartenbedarfsplan, dem Netzwerk gegen Kinderarmut, den erforderlichen Konzepten für eine offene Jugendarbeit mit all ihren Facetten, der Bewältigung der vielen verschiedenen Lebenswelten, denen der allgemeine Sozialdienst ständig begegnet, nur einen kleinen Ausschnitt der Aufgabenvielfalt des Jugendamtes.

    Auch wird darauf verwiesen, dass viele Mitarbeitende des Jugendamtes sich an ihrer Belastungsgrenze befinden. Deshalb sei ein/e Beigeordnete/r, die/der sich schwerpunktmäßig um die Belange des Jugendamtes kümmere,
    unumgänglich.

    Ob und ggf. welche weitere Ressorts neben dem für
    Sozialwesen der Jugenddezernent übernimmt, muss im
    Gespräch mit dem Bürgermeister erörtert werden.

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