Die Einsätze der Task Force “Schrottimmobilien” haben in einigen Fällen dazu geführt, dass die Menschen, die in diesen Häusern gehwohnt haben, anderweitig untergebracht werden mussten, bspw. in den städtischen Obdachlosenunterkünfte.
Dies stellt für manchen Betroffenen ein großes finanzielles Probelm dar, da sie nun eine höhere Mietgebühr zahlen müssen als in den alten Wohnungen.
Die Vorsitzende des Sozialausschusses, Liesel Koschorreck (SPD) stellt nun einen Antrag an die Verwaltung, Vorschläge zur Hilfestellung für die Betroffenen zu erarbeiten.