Düren. Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger begleiteten den neuen Bezirksausschussvorsitzenden Andreas Isecke und Dürens Bürgermeister Paul Larue auf einem Rundgang durch Mariaweiler, übten Kritik, brachten konstruktive Vorschläge ein und gaben Anregungen zu Verbesserungen in ihrem Stadtteils.
Gestartet wurde am Bürgerhaus, das von innen besichtigt wurde mit einem besonderen Blick auf die Funktionstüchtigkeit einiger alter Fenster.
An der Aldenhovener Straße wurde die Pflasterung eines Gehwegs begutachtet und diskutiert sowie ein Zebrastreifen am Übergang zum kleinen Park hinter der Gesamtschule erwogen, den viele Kinder und Jugendliche als Schulweg nutzen.
Ein anwesender Polizist konnte direkt vor Ort seine Einschätzung der Verkehrssituation abgeben. Bezirksausschussvorsitzender Andreas Isecke notierte sich alle Anregungen und Vorschläge, so auch den, am Weg durch den kleinen Park hinter der Anne-Frank-Gesamtschule, der von Schülerinnen und Schülern sowie von Spaziergängern auch morgens und abends viel begangen wird, eine Beleuchtung zu schaffen. Vielleicht in Form einer Solarlampe, schlug ein Teilnehmer am Rundgang vor.
Die Rundgänge durch die Dürener Stadtteile mit Bürgermeister und interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern haben sich bewährt und sind Tradition geworden. Die Bürgerinnen und Bürger vor Ort üben Kritik und liefern wichtige Hinweise, wo und wie Situationen in den Stadtteilen verbessert werden können. Was sinnvoll und machbar ist, wird in Verwaltung und Ratsarbeit eingebracht.