Auch auf anderen Feldern der Kommunalpolitik versprach er kreative Lösungen. Familien werden wir bei den Nebenkosten durch neue Tarife entlasten. Ein Kulturbüro soll das die Kulturarbeit in der Stadt besser vernetzen und allen Vereinen Unterstützung bieten.
Eine nachhaltige Stadtentwicklung, die Beteiligung der Stadt an Profiten von Baulandausschreibungen, Flexible ÖPNV-Systeme, S-Bahn-Anschlüsse und neue Haltepunkte Richtung Aachen, die Umsetzung des Elternwillens bei der Errichtung einer 3. Gesamt-schule, die Verstärkung der Mobilen Jugendarbeit und der Ausbau der Kinderbetreuung, die Gründung von städtischen Eigenbetrieben zur Steigerung der Effizienz stehen auch auf Schmidts Agenda: Düren hat in den letzten Jahren zu viele Zukunftschancen verschlafen. Die Fortsetzung der jetzigen Politik führt die Stadt noch mehr ins Abseits. Meine Vorschläge sind schon in anderen Städten erfolgreich erprobt worden und keine Wolken-kuckucksheime
Schmidt bezog sich in seiner Rede auch mehrfach auf den ehemaligen SPD-Bürgermeister Vosen. Von ihm habe ich gelernt, wie man erfolgreich Klinken putzt, Türen aufstößt und Fördermittel einwirbt. Düren verdient mehr, als es momentan bekommt. Dafür werde ich sorgen, verspricht Schmidt.
