In der kommenden Zeit gehe es nicht um fromme Reden und flotte Sprüche, stellt Henner Schmidt weiter fest, sondern um Ideen und Projekte für eine nachhaltige und soziale Entwicklung in Düren für die hier lebenden Bürgerinnen und Bürger. Es sei Aufgabe der SPD, die dürftige Leistungsbilanz der CDU zu entlarven, denn, so Schmidt, die CDU habe unter Larue die Stadt in den Stillstand geführt.
Es ist höchste Zeit für eine selbstbestimmte Stadtentwicklung in Düren, fordert der Bürgermeisterkandidat der Dürener SPD, Barthel Labenz in seinem Grußwort. Stadtentwicklung bedeute natürlich ein lebendiges und attraktives Zentrum, in gleicher Weise sei es aber auch notwendig, die Interessen der in den Randgebieten wohnenden Bürgerinnen und Bürger zu berücksichtigen. In einem abgestimmten Prozess könne man die notwendigen Schritte zur Erreichung dieses Zieles festlegen. Es gehe um einen öffentlichen Diskurs auf allen Themenfeldern mit allen gesellschaftlichen Gruppen. Er werde, so Labenz, als Bürgermeister für Düren diesen schwierigen, aber lohnenswerten Weg gehen.